Es ist bestimmt jedem schon einmal passiert: Man geht zu Bett und der Magen drückt, der Darm rumort und man kommt nicht richtig zur Ruhe. Nach einer Nacht, in der man sich ständig hin und her gewälzt hat und das Bett mehrmals verlassen musste, steht man morgens völlig gerädert auf und verbringt den Tag mit einem Gefühl, als wäre der Kopf in Watte eingewickelt. Hat man am Abend vorher zu viel oder etwas Schlechtes gegessen? Aber auch Sport kann dazu führen, dass der Schlaf nicht so tief verläuft, wie es guttun würde, oder sich der Körper nachts nicht regenerieren kann. Deshalb schauen wir uns diese Zusammenhänge in unserem Artikel genauer an.
Wie man abends isst und sportelt, so bettet man sich
Während einer Mahlzeit sind viele Organe mit der Verdauung beschäftigt. Mehr Blut zirkuliert in den Verdauungsorganen, um alle Nährstoffe aus dem Essen herauszulösen und weiterzuleiten. Im Schlaf sendet der Körper keine Signale aus, um das Blut zum Magen zu lenken. Das bedeutet, dass im Schlaf kaum verdaut wird und die aufgenommene Nahrung praktisch unverdaut im Magen liegen bleibt. Das ist eine enorme Belastung für den Magen und den Körper und sollte vermieden werden. Die Faustregel lautet, mindestens zwei Stunden vor dem Zubettgehen nichts zu essen.
Sport trägt dazu bei, dass man abends müde genug ist, um schnell und tief einschlafen zu können. Ein einstündiger Lauf unmittelbar vor der Schlafenszeit ist kontraproduktiv. Denn der Sport bringt den Kreislauf in Schwung, man schwitzt, duscht nach dem Laufen und ist danach so aufgekratzt, dass man nicht zur Ruhe kommt. Auch hier gilt: Zwischen der letzten sportlichen Betätigung und dem Zubettgehen sollte eine Ruhephase liegen.
Wie man sich bettet, so schläft man
Neben ausreichend Sauerstoff, Dunkelheit, Ruhe und Kühle sind auch die Nachtwäsche und das Bett wichtige Faktoren für einen erholsamen Schlaf. Im Durchschnitt verbringt man einen Drittel des Tages im Schlaf und sollte sich daher den Schlafplatz komfortabel und schlaffördernd einrichten. Mit einem Bett von Hüsler Nest macht man alles richtig. Seit 40 Jahren baut Hüsler Betten und Schlafsysteme, die auf die verschiedenen Schlaf- und Liegebedürfnisse der Menschen abgestimmt sind. Mittlerweile hat das Schweizer Unternehmen über 300.000 Hüsler Nester hergestellt, die in 11 Ländern von rund 300 Fachhändlern erfolgreich vertrieben wurden. Die Verkaufszahlen zeigen den ultimativen Erfolg dieser Schlafsysteme.
Wie man schläft, so verläuft die Regeneration
Im Schlaf hat der Körper die Möglichkeit, sich zu entspannen, Hormone und Reparaturstoffe auszuschütten und dorthin zu schicken, wo sie gebraucht werden, um Muskeln, Nerven und Blutgefässe zu regenerieren. Ist man angespannt, schläft deswegen unruhig und findet seinen Schlafrhythmus nicht, hat der Körper keine Gelegenheit, seine Heilkräfte wirksam in Gang zu setzen. Für das Wohlbefinden und die Gesundheit ist es daher wichtig, auf eine gute Schlafhygiene zu achten, auch im Hinblick auf die eigenen Essgewohnheiten, und für eine gute Schlafstatt zu sorgen.
Regeneration durch die richtige Ernährung tagsüber
Um den Körper mit den Stoffen zu versorgen, die er zur Regeneration braucht, sollte man bei der Ernährung auf eine ausreichende Mineralstoff- und Vitaminzufuhr achten. Hierzu eignen sich besonders Nüsse, Hülsenfrüchte, Fisch, Obst, Hüttenkäse und Beeren.